KÖRPER
„Weil weniger oft mehr ist!“
Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik)
Allgemeines zur Bauchdeckenstraffung
Ob schlaffe Haut am Unterbauch nach einer Schwangerschaft oder eine Hautschürze infolge einer Gewichtsabnahme: Zu viel Gewebe am Unterbauch stört nicht nur optisch sondern schränkt bei der Auswahl der Kleidung oder gar bei Bewegung oft erheblich ein.
Überschüssige Haut bildet sich abhängig vom Alter und der Beschaffenheit der Haut nach Geburten oder Gewichtsabnahme oft nur unzureichend zurück. Um die ursprüngliche Silhouette wiederherzustellen, können die Hautüberschüsse operativ entfernt werden.
Wie läuft der Eingriff ab?
Der operative Eingriff erfolgt abhängig von der Ausprägung entweder in lokaler Betäubung mit Dämmerschlaf oder aber bei großen Überschüssen in Vollnarkose im Krankenhaus.
Oftmals wird um die Konturen zu glätten im Zuge einer Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) auch eine Fettabsaugung (Liposuction) der angrenzenden Hautareale durchgeführt. Sollten die senkrechten Bauchmuskeln auseinander gewichen sein, können auch diese im Zuge einer Abdominoplastik wieder adaptiert werden um eine schlankere Silhouette zu erzielen.
Die Dauer des Eingriffes beträgt je nach Ausmaß zwischen einer und zweieinhalb Stunden. Die Narben verlaufen bei einer Straffung des Unterbauches (Miniabdominoplastik) nur im Bereich der Gürtellinie; bei einer vollständigen Bauchdeckenstraffung im Bereich der Gürtellinie und um den Nabel.
Nach der Operation können Sie in der Regel rasch wieder Ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen.
Krankenhausaufenthalt: | ein bis maximal zwei Nächte |
Narkoseform: | lokale Betäubung mit Dämmerschlaf (nur Unterbauch, Miniabdominoplastik)
Allgemeinnarkose (vollständiger Bauchdeckenstraffung) |
Eingriffsdauer: | ca. 1 bis 3 Stunden |
Schmerzen: | zumeist wenig schmerzhaft |
wieder gesellschaftsfähig: | nach 2-3 Tagen |
wieder arbeitsfähig: | nach einer (Schreibtischtätigkeit) bzw. 4 Wochen (körperliche Arbeit) |
wieder sportfähig: | nach vier bis sechs Wochen |
Nachbehandlung: | Bauchgurt für vier bis sechs Wochen Tag und Nacht |
Was ist vor dem Eingriff zu beachten?
- Bitte zehn Tage vor dem Eingriff keine blutverdünnenden Medikamente einnehmen. Bitte klären Sie gegebenenfalls mit Ihrem Hausarzt ob und wie Sie diese blutverdünnenden Medikamente ersetzen müssen.
- Bitte lassen Sie Sich zur Operation bringen und danach abholen. Auch ist es vorteilhaft wenn Sie in den ersten Tagen nach der Operation zu Hause Hilfe hätten.
- Sollte der Eingriff in Vollnarkose durchgeführt werden müssen Sie nüchtern sein. Dies bedeutet, dass Sie sechs Stunden vor dem Eingriff nicht essen, trinken oder rauchen dürfen. Klare Flüssigkeiten wie Wasser oder ungesüßter Tee können bis zu zwei Stunden vor dem Eingriff konsumiert werden.
Was ist nach dem Eingriff zu beachten?
- Abhängig von der Größe der Wunde werden am Ende des Eingriffs Drainagen eingebracht. Diese dünnen Schläuche fördern Wundsekret aus der Wundhöhle nach außen und sind für die Heilung unmittelbar nach der Operation bedeutsam. Sie werden zumeist am ersten oder zweiten Tag nach der Operation vorsichtig entfernt.
- Nach der Operation sollten Sie für vier bis sechs Wochen einen Bauchgurt tragen (Tag und Nacht!). Dieser Gurt komprimiert die Wunde und trägt so zur Heilung und zur Formung bei.
- Vermeiden Sie körperliche Anstrengung während der ersten 48 Stunden nach der Operation.
- Es wird bei diesem Eingriff fast ausschließlich selbstauflösendes Nahtmaterial verwendet. Sollte ein Fadenzug notwendig sein, erfolgt dieser im Zuge der Kontrolle nach zehn bis vierzehn Tagen.
- Leichte sportliche Betätigung ist frühestens nach vier Wochen, volle Belastung erst nach sechs Wochen wieder möglich.
- Verlaufskontrollen finden nach zwei, sechs und zwölf Wochen sowie nach einem Jahr statt. Das endgültige Ergebnis ist erst nach dieser Zeit zu sehen.
Trägt die Krankenkasse die Kosten der Operation?
Abhängig vom Ausmaß kann in ausgewählten Fällen ein Antrag auf Kostenübernahme durch den Krankenversicherer gestellt werden.
Wie hoch sind die Kosten der gesamten Behandlung?
Die Gesamtkosten liegen zwischen 2900.- (nur Unterbauch, Miniabdominoplastik) und 5500.- Euro (vollständiger Bauchdeckenstraffung). Hierbei sind die Erstberatung, die Operation, sofern notwendig die Narkose und der Krankenhausaufenthalt, die notwendige Kompressionswäsche, Medikamente und alle notwendigen Kontrollen inkludiert.
„Endlich rundum schlank!“
Circuläres Bodylift
(Bauchdeckenstraffung und Gesäßstraffung im Zuge eines Eingriffs)
Allgemeines zum Bodylift
Nach massivem Gewichtsverlust kommt es abhängig von der Hautqualität oft zu massiven Hautüberschüssen im Bereich des Bauches, aber auch am Gesäß und den Oberschenkeln. Da in diesen Fällen eine alleinige Bauchdeckenstraffung oder eine alleinige Oberschenkelstraffung nur einen Teil der überschüssigen Haut entfernen würde, besteht die Möglichkeit dies in einer Operation vorzunehmen. Hierbei wird das Gesäß, der obere Anteil der hintern Oberschenkel und die Bauchdecke in einem Eingriff gestrafft.
Wie läuft der Eingriff ab?
Diese Operation wird in Bauchlage begonnen. Es wird in einem ersten Schritt die überschüssige Haut am Gesäß entfernt. Hierdurch kommt es zu einer Straffung des Gesäßes und zu einer Straffung der oberen Oberschenkelhälften. Nachdem der Patient in Narkose auf den Rücken gedreht wurde, erfolgt die Fortsetzung des Eingriffs durch eine Bauchdeckenstraffung. Die daraus resultierende Narbe zieht auf Gürtelhöhe um den Rumpf weshalb man vom cirkulären Bodylift spricht. Da es im Zuge der Straffung des Gesäßes zu einer Mitstraffung der Oberschenkel kommt, kann auf eine zusätzliche Oberschenkelstraffung oft verzichtet werden. Andernfalls wird diese nach der Bauchdeckenstraffung durchgeführt.
Circuläre Bodylifts können ausschließlich in Vollnarkose durchgeführt werden. Aufgrund der relativ großen Wundflächen ist nach der Operation ein stationärer Aufenthalt von zumindest drei Tagen notwendig. Nach diesen Eingriffen ist eine Nachbehandlung mit einer Miederhose notwendig. So kann unmittelbar nach der Operation das Risiko einer Nachblutung reduziert und langfristig ein gleichmäßiges Straffungsergebnis erreicht werden. Es handelt sich hierbei zumeist um straff sitzende Hosen, welche in Ihrer Länge an bis über das Knie reichende Radhosen erinnern.
Krankenhausaufenthalt: | zwei bis drei Nächte |
Narkoseform: | Allgemeinanästhesie |
Eingriffsdauer: | ca. 2,5 bis 3,5 Stunden |
Schmerzen: | zumeist wenig schmerzhaft |
wieder gesellschaftsfähig: | nach einer Woche |
wieder arbeitsfähig: | nach drei (Schreibtischtätigkeit) bzw. 6 Wochen (körperliche Arbeit) |
wieder sportfähig: | nach 6 Wochen |
Nachbehandlung: | Miederhose für sechs Wochen Tag und Nacht |
Was ist vor dem Eingriff zu beachten?
- Bitte zehn Tage vor dem Eingriff keine blutverdünnenden Medikamente einnehmen. Bitte klären Sie gegebenenfalls mit Ihrem Hausarzt ob und wie Sie diese blutverdünnenden Medikamente ersetzen müssen.
- Bitte lassen Sie Sich zur Operation bringen und danach abholen. Auch ist es vorteilhaft wenn Sie in den ersten Tagen nach der Operation zu Hause Hilfe hätten.
- Da der Eingriff am Aufnahmetag in Vollnarkose durchgeführt wird müssen Sie nüchtern sein. Dies bedeutet, dass Sie sechs Stunden vor dem Eingriff nicht essen, trinken oder rauchen dürfen. Klare Flüssigkeiten wie Wasser oder ungesüßter Tee können bis zu zwei Stunden vor dem Eingriff konsumiert werden.
- Die Schambehaarung sollte ca. eine Woche vor dem Eingriff reduziert werden.
Was ist nach dem Eingriff zu beachten?
- Abhängig von der Größe der Wunde werden am Ende des Eingriffs Drainagen eingebracht. Diese dünnen Schläuche fördern Wundsekret aus der Wundhöhle nach außen und sind für die Heilung unmittelbar nach der Operation bedeutsam. Sie werden zumeist am ersten Tag nach der Operation vorsichtig entfernt.
- Die Miederhose sollte nach diesem Eingriff 6 Wochen (Tag und Nacht) konsequent getragen werden.
- Vermeiden Sie körperliche Anstrengung während der ersten Woche nach der Operation.
- Es wird bei diesem Eingriff fast ausschließlich selbstauflösendes Nahtmaterial verwendet. Sollte ein Fadenzug notwendig sein, erfolgt dieser im Zuge der Kontrolle nach zehn bis vierzehn Tagen.
- Leichte sportliche Betätigung ist frühestens nach vier Wochen, volle Belastung erst nach sechs Wochen wieder möglich.
- Verlaufskontrollen finden nach zwei, sechs und zwölf Wochen sowie nach einem Jahr statt. Das endgültige Ergebnis ist erst nach dieser Zeit zu sehen.
Trägt die Krankenkasse die Kosten der Operation?
Abhängig vom Ausmaß kann in ausgewählten Fällen ein Antrag auf Kostenübernahme durch den Krankenversicherer gestellt werden.
Wie hoch sind die Kosten der gesamten Behandlung?
Die Gesamtkosten betragen ab 8600.- Euro und hängen von der Dauer des stationären Aufenthalts ab. Hierbei sind die Erstberatung, die Operation, die Narkose, die notwendige Kompressionswäsche, Medikamente und alle notwendigen Kontrollen inkludiert.
„Weg mit den lästigen Pölsterchen!“
Fettabsaugung
Allgemeines zur Fettabsaugung
Oft stören trotz sportlicher Betätigung und bei an sich normalem Körpergewicht hartnäckige Fettpölsterchen an Hüften, Oberschenkel, rund um den Nabel, am Hals, an den Oberarmen oder an einzelnen Körperstellen wie z.B. den Knieinnenseiten. Diese Fettdepots können mittels Liposuction zumeist einfach entfernt werden.
Fettabsaugungen eignen sich sehr gut um umschriebene Fettansammlungen zu entfernen bzw. auszudünnen. Mit einer Fettabsaugung kann man bestimmte Körperstellen formen, eine Fettabsaugung kann aber einen Gewichtsverlust durch Abnehmen nicht ersetzen!
Wie läuft der Eingriff ab?
Bei einer Fettabsaugung wird mit einer sehr dünnen Infiltrationskanüle Tumeszenzlösung ins Gewebe eingebracht. Diese Flüssigkeit enthält mehrere Wirkstoffe; u.a. kommt es zur lokalen Betäubung des infiltrierten Areals und zu einem Anschwellen der Fettläppchen. Hierdurch können diese leichter mit der Absaugkanüle entfernt werden. Die Absaugetechnik und die Art der verwendeten Kanülen hängen von der Menge des zu entfernenden Fettes, von der Qualität der Haut und von der Lokalisation ab. Es müssen für Fettabsaugungen lediglich kleine Schnitte von ca. drei bis fünf Millimeter Länge gesetzt werden. Die Anzahl und Lage der Schnitte variiert je nach Größe und Lage des abzusaugenden Areals.
Kleinere Fettabsaugungen wie z.B. an den Knieinnenseiten, an den Oberarmen oder an den Hüften können ambulant in Dämmerschlaf mit lokaler Betäubung durchgeführt werden. Bei größeren Fettabsaugungen empfiehlt es sich den Eingriff in Allgemeinnarkose in einem Krankenhaus durchzuführen.
Nach allen Fettabsaugungen ist eine Nachbehandlung mit entsprechender Kompressionsbekleidung notwendig. So kann unmittelbar nach der Operation das Risiko einer Nachblutung reduziert und langfristig ein gleichmäßiges Ergebnis erreicht werden. Diese Kompressionsbekleidung sollte für zumindest drei, zumeist aber sechs Wochen Tag und Nacht getragen werden.
Krankenhausaufenthalt: | zumeist ambulant, in seltenen Fällen eine Nacht im Krankenhaus |
Narkoseform: | zumeist lokale Betäubung mit Dämmerschlaf, selten Allgemeinanästhesie |
Eingriffsdauer: | ca. 1 bis 2 Stunden |
Schmerzen: | zumeist wenig schmerzhaft |
wieder gesellschaftsfähig: | nach 1-3 Tagen |
wieder arbeitsfähig: | nach einer (Schreibtischtätigkeit) bzw. 4 Wochen (körperliche Arbeit) |
wieder sportfähig: | nach drei bis sechs Wochen |
Nachbehandlung: | Kompressionsbekleidung für mindestens drei, meistens aber für sechs Wochen Tag und Nacht |
Was ist vor dem Eingriff zu beachten?
- Bitte zehn Tage vor dem Eingriff keine blutverdünnenden Medikamente einnehmen. Bitte klären Sie gegebenenfalls mit Ihrem Hausarzt ob und wie Sie diese blutverdünnenden Medikamente ersetzen müssen.
- Bitte lassen Sie Sich zur Operation bringen und danach abholen. Auch ist es vorteilhaft wenn Sie in den ersten Tagen nach der Operation zu Hause Hilfe hätten.
- Wird der Eingriff in lokaler Betäubung durchgeführt müssen Sie nicht nüchtern sein.
- Wenn der Eingriff in Vollnarkose durchgeführt wird müssen Sie nüchtern sein. Dies bedeutet, dass Sie sechs Stunden vor dem Eingriff nicht essen, trinken oder rauchen dürfen. Klare Flüssigkeiten wie Wasser oder ungesüßter Tee können bis zu zwei Stunden vor dem Eingriff konsumiert werden.
Was ist nach dem Eingriff zu beachten?
- In den ersten Stunden nach dem Eingriff kann es zu Flüssigkeitsaustritten aus den Stichinzisionen kommen. Es handelt sich hierbei im Wesentlichen um die zuvor eingebrachte Tumeszenzlösung. Da diese aber nun mit Blut verfärbt ist kann diese Sekretion bedrohlich aussehen. In der Regel endet diese Sekretion innerhalb der ersten 24 Stunden ohne jegliches Zutun. Bitte beachten Sie, dass diese Sekretion auch im Schlaf stattfindet. Um Verunreinigungen zu vermeiden bekommen Sie nach der Operation ausreichend saugende Unterlagen und Verbandsmaterial zur Verfügung gestellt.
- Über die abgesaugten Körperareale kann bereits nach zwei Tagen wieder geduscht werden.
- Die Kompressionsbekleidung sollte nach dem Eingriff mindestens drei, zumeist sechs Wochen (Tag und Nacht) konsequent getragen werden.
- Vermeiden Sie körperliche Anstrengung während der ersten Woche nach der Operation.
- Es werden die Schnitte bei Fettabsaugungen lediglich mit jeweils einer einzelnen Naht verschlossen. Diese werden zehn bis zwölf Tage nach dem Eingriff entfernt.
- Leichte sportliche Betätigung ist frühestens nach drei Wochen, volle Belastung erst nach sechs Wochen wieder möglich.
- Verlaufskontrollen finden nach zwei, sechs und zwölf Wochen sowie nach einem Jahr statt. Das endgültige Ergebnis ist erst nach dieser Zeit zu sehen.
Trägt die Krankenkasse die Kosten der Operation?
Abhängig vom Ausmaß kann in ausgewählten Fällen ein Antrag auf Kostenübernahme durch den Krankenversicherer gestellt werden.
Wie hoch sind die Kosten der gesamten Behandlung?
Die Gesamtkosten liegen zwischen 2900.- (eine Region) und 3900.- Euro (zwei Regionen). Hierbei sind die Erstberatung, die Operation, sofern notwendig die Narkose, die notwendige Kompressionswäsche, Medikamente und alle notwendigen Kontrollen inkludiert.
„Es muss nicht sein!“
Vermehrtes Schwitzen – Hyperhidrosis
Allgemeines zur Behandlung des vermehrten Schwitzen (Hyperhidrosis)
Schwitzen ist eine lebensnotwendige Funktion unserer Haut. Es dient der Regulierung der Flüssigkeitsabgabe und damit der Regulierung der Körpertemperatur. Ein bis zwei Prozent der Bevölkerung leiden jedoch unter vermehrter Schweißproduktion, vor allem unter den Achseln, der Hyperhidrosis axillaris. Dieses vermehrte Schwitzen tritt unabhängig von Anstrengung, Temperatur oder Jahreszeit auf und betrifft zumeist die Handflächen, Fußsohlen oder Achseln. Die betroffenen Patienten sind in ihrem Alltag durch das vermehrte Schwitzen, welches durch feuchte Stellen im Bereich der Achseln und entsprechenden Schweißränder oft nicht zu verheimlichen ist massiv beeinträchtigt.
Was ist vor der Behanlung zu beachten?
Vor jeder Behandlung müssen jedoch Krankheiten als mögliche Ursache des vermehrten Schwitzens ausgeschlossen werden. Ursachen für vermehrtes Schwitzen können Hormonprobleme, Medikamentennebenwirkungen, Zuckerkrankheit, Kreislaufstörungen, Tumore, Nervenerkrankungen u.v.m. sein. Erst wenn diese möglichen Erkrankungen als Ursache ausgeschlossen sind spricht man von der eigentlichen oder primären Hyperhidrose.
Wie läuft die Behandlung ab?
Die Behandlung richtet sich nach dem Ausmaß des Schwitzens:
Anfangs genügt in der Regel die Verwendung von Antitranspirantien. Diese sind zwar in der Regel teurer als Deodorants, enthalten aber spezielle Wirkstoffe welche auf unterschiedlichste Weise wirken. Das für Sie geeignete Präparat empfiehlt Ihnen Ihr Apotheker.
Genügt dies nicht empfiehlt sich die Anwendung von Botulinum Toxin (Botox). Die Wirkung dieses Medikaments greift raffiniert in die Steuerung der Schweißdrüsen ein. Es wird, nachdem die Haut mit einer Creme betäubt wurde, mit einer sehr feinen Nadel direkt in die Haut gespritzt. Dort hemmt es die Schweißproduktion indem es die Verbindung zwischen Nervenfaser und Schweißdrüse blockiert. Die Schweißdrüse kann so durch die Nervenfasern nicht mehr aktiviert werden und bleibt damit „trocken“. Die Wirkung von Botulinum Toxin tritt bereits nach 2-4 Tagen ein, lässt jedoch aufgrund einer Erholung der Nervenenden nach ca. 4 Monaten nach, sodass die Schweißproduktion langsam wieder zunimmt. Trotzdem schätzen viele Patienten diese Behandlung da sie z.B. über die heißen Sommermonate hinweghilft. Botulinum Toxin Behandlungen sind prinzipiell beliebig oft wiederholbar, besteht jedoch der Bedarf nach immer wiederkehrenden Injektionen empfiehlt sich eine chirurgische Behandlung.
Ziel der lokalen chirurgischen Therapie ist es, die Schweißdrüsen in den Achseln zu entfernen. Dies geschieht heute durch eine spezielle Absaugetechnik. Hierfür wird über kleine Einstichstellen eine Betäubungslösung unter die Haut eingespritzt. Anschließend werden mittels modernster Absaugungskanülen die unmittelbar unter der Oberfläche der Haut befindlichen Schweißdrüsen soweit möglich entfernt. Durch die Verwendung ganz feiner Kanülen bleiben praktisch keine Narben sichtbar. Anschließend erfolgt für 2-3 Tage Kompression durch einen speziellen Verband. Der Eingriff wird in der Regel ambulant und in örtlicher Betäubung durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Therapie sind zwar anfangs nicht so eindrucksvoll wie die Botulinum Toxin Behandlung, man ist also nicht „staubtrocken“, die verbleibende Schweißproduktion entspricht aber in der Regel dem Schwitzen „normaler“ Menschen. Vor allem aber ist sie endgültig, muss also normalerweise nicht wiederholt werden.
Sowohl Botulinum Toxin Therapie als auch das Absaugen der Schweißdrüsen sind Eingriffe in die Funktion des Temperaturhaushaltes des Körpers und sollten nur von Fachärzten für Dermatologie oder Fachärzten für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Medizin durchgeführt werden.
Zusammenfassend kann man festhalten, dass den meisten Patienten durch die Injektion von Botulinum Toxin (Botox) unkompliziert über die Sommermonate geholfen werden kann. Genügt dies jedoch nicht sollte eine operative Behandlung in Erwägung gezogen werden.
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht und Hinweise für die chirurgische Behandlung des vermehrten Schwitzens unter den Achseln (Hyperhidrosis axillaris):
Krankenhausaufenthalt: | keiner, der Eingriff wird ambulant durchgeführt |
Narkoseform: | lokale Betäubung, eventuell zusätzlich Dämmerschlaf |
Eingriffsdauer: | ca. 45 Minuten |
Schmerzen: | zumeist wenig schmerzhaft |
wieder gesellschaftsfähig: | am Folgetag |
wieder arbeitsfähig: | nach einer Woche (Schreibtischtätigkeit) bzw. 2 Wochen (körperliche Arbeit) |
wieder sportfähig: | nach 3 Wochen |
Nachbehandlung: | Kompressionshemd bis zur Nahtentfernung nach zwei Wochen |
Was ist vor dem Eingriff zu beachten?
- Bitte zehn Tage vor dem Eingriff keine blutverdünnenden Medikamente einnehmen. Bitte klären Sie gegebenenfalls mit Ihrem Hausarzt ob und wie Sie diese blutverdünnenden Medikamente ersetzen müssen.
- Bitte lassen Sie Sich zur Operation bringen und danach abholen. Auch ist es vorteilhaft wenn Sie in den ersten Tagen nach der Operation zu Hause Hilfe hätten.
- Da der Eingriff in lokaler Betäubung durchgeführt wird brauchen Sie nicht nüchtern zu sein.
- Achselhaar sollte ca. eine Woche vor dem Eingriff rasiert werden.
Was ist nach dem Eingriff zu beachten?
- Bitte komprimieren Sie nach der Schweißdrüsenabsaugung die behandelten Hautareale mit dem postoperativ angelegten Kompressionshemd bis zur Nahtentfernung (Tag und Nacht)!
- Vermeiden Sie körperliche Anstrengung während der ersten 48 Stunden nach der Operation.
- Leichte sportliche Betätigung ist frühestens nach drei Wochen, volle Belastung erst nach sechs Wochen wieder möglich.
- Verlaufskontrollen finden nach zwei, sechs und zwölf Wochen sowie nach einem Jahr statt. Das endgültige Ergebnis ist erst nach dieser Zeit zu sehen.
Trägt die Krankenkasse die Kosten der Operation?
Abhängig vom Ausmaß und von der psychischen Belastung kann in ausgewählten Fällen ein Antrag auf Kostenübernahme durch den Krankenversicherer gestellt werden.
Wie hoch sind die Kosten der gesamten Behandlung?
Die Kosten einer Botulinum Toxin Behandlung beider Achseln betragen 480.- Euro. Die Gesamtkosten für eine Schweißdrüsenabsaugung beidseits betragen 1900.- Euro. Hierbei sind die Erstberatung, die Operation, Verbandsmaterialien, Medikamente und alle notwendigen Kontrollen inkludiert.
„Nichts zu verbergen!“
Oberarmstraffung
Allgemeines zur Oberarmstraffung
Verliert man im reiferen Lebensalter Gewicht und damit Volumen entsteht oftmals überschüssige Haut. Diese überschüssige Haut schrumpft in den meisten Fällen, die Haut an den Oberarmen schrumpft aber leider oft nur unzureichend. Die daraus resultierenden Hautüberschüsse werden von betroffenen als sehr unangenehm empfunden und oft aufwändig mit langen Ärmeln verborgen. Um den Oberarmen wieder ein normales Aussehen zu verleihen, stehen abhängig vom Befund und der Hautqualität unterschiedliche Techniken zur Verfügung.
Welche Behandlungstechniken stehen zur Verfügung?
Ist die Hautqualität noch gut genügt oft die Behandlung mit einer speziellen Fettabsaugetechnik, durch welche einerseits das Volumen reduziert und andererseits die Hautschrumpfung angeregt werden kann. Dieser Eingriff geht ohne relevante Narben einher, kann zumeist ambulant durchgeführt werden und dauert 30-40 Minuten pro Arm.
Bei größeren Hautüberschüssen müssen diese operativ entfernt werden. Man unterscheidet hier zwischen Hautüberschüssen welche entfernt werden können indem man die Haut des Oberarmes in Richtung Achsel gestrafft wird und Hautüberschüsse welche über eine Längsnarbe reseziert werden müssen. Bei ersteren liegt die Narbe in der Achselhöhle und fällt dadurch kaum auf. Sollte ein Schnitt über den gesamten Oberarm notwendig sein wird dieser an der Innenseite geführt sodass die Narbe bei angelegtem Arm nicht sichtbar ist. Die in dieser Region verlaufenden Lymphbahnen werden hierbei geschont. Diese Straffungseingriffe sind nur teilweise in Lokalanästhesie durchführbar, sie können aber zumeist tagesklinisch durchgeführt werden.
Nach all diesen Eingriffen ist eine Nachbehandlung mit Kompressionsbekleidung notwendig. So kann unmittelbar nach der Operation das Risiko einer Nachblutung reduziert und langfristig ein gleichmäßiges Straffungsergebnis erreicht werden. Es handelt sich hierbei zumeist um Jäckchen aus sehr dünnem Stoff welche über entsprechende Ärmel Kompression auf die neu geformten Oberarme ausüben.
Krankenhausaufenthalt: | der Eingriff erfolgt zumeist ambulant oder tagesklinisch |
Narkoseform: | lokake Betäubung, selten Allgemeinanästhesie |
Eingriffsdauer: | 1 bis 1,5 Stunden |
Schmerzen: | zumeist sind die ersten drei Tage leicht schmerzhaft |
wieder gesellschaftsfähig: | nach 2 Tagen |
wieder arbeitsfähig: | nach einer (Schreibtischtätigkeit) bzw. 3 Wochen (körperliche Arbeit) |
wieder sportfähig: | nach 3 Wochen |
Nachbehandlung: | Kompressionshemd für drei bis sechs Wochen Tag und Nacht |
Was ist vor dem Eingriff zu beachten?
- Bitte zehn Tage vor dem Eingriff keine blutverdünnenden Medikamente einnehmen. Bitte klären Sie gegebenenfalls mit Ihrem Hausarzt ob und wie Sie diese blutverdünnenden Medikamente ersetzen müssen.
- Bitte lassen Sie Sich zur Operation bringen und danach abholen. Auch ist es vorteilhaft wenn Sie in den ersten Tagen nach der Operation zu Hause Hilfe hätten.
- Sollte der Eingriff in Vollnarkose durchgeführt werden müssen Sie nüchtern sein. Dies bedeutet, dass Sie sechs Stunden vor dem Eingriff nicht essen, trinken oder rauchen dürfen. Klare Flüssigkeiten wie Wasser oder ungesüßter Tee können bis zu zwei Stunden vor dem Eingriff konsumiert werden.
- Achselhaar sollte ca. eine Woche vor dem Eingriff rasiert werden.
Was ist nach dem Eingriff zu beachten?
- Abhängig von der Größe der Wunde werden am Ende des Eingriffs Drainagen eingebracht. Diese dünnen Schläuche fördern Wundsekret aus der Wundhöhle nach außen und sind für die Heilung unmittelbar nach der Operation bedeutsam. Sie werden zumeist am ersten Tag nach der Operation vorsichtig entfernt.
- Die Dauer der lokalen Kompression hängt sehr stark vom Ausmaß des Eingriffs ab. Die Mindestdauer beträgt allerdings 3 Wochen (Tag und Nacht)!
- Vermeiden Sie körperliche Anstrengung während der ersten 48 Stunden nach der Operation.
- Es wird bei diesem Eingriff fast ausschließlich selbstauflösendes Nahtmaterial verwendet. Sollte ein Fadenzug notwendig sein, erfolgt dieser im Zuge der Kontrolle nach zehn bis vierzehn Tagen.
- Leichte sportliche Betätigung ist frühestens nach drei Wochen, volle Belastung erst nach sechs Wochen wieder möglich.
- Verlaufskontrollen finden nach zwei, sechs und zwölf Wochen sowie nach einem Jahr statt. Das endgültige Ergebnis ist erst nach dieser Zeit zu sehen.
Trägt die Krankenkasse die Kosten der Operation?
Abhängig vom Ausmaß und von der psychischen Belastung kann in ausgewählten Fällen ein Antrag auf Kostenübernahme durch den Krankenversicherer gestellt werden.
Wie hoch sind die Kosten der gesamten Behandlung?
Die Gesamtkosten für eine Fettabsaugung an den Oberarmen beidseits betragen 2900.- Euro. Die Gesamtkosten für eine Straffung an den Oberarmen beidseits beträgt 4000.- Euro. Hierbei sind die Erstberatung, die Operation, sofern notwendig die Narkose, Verbandsmaterialien, Medikamente und alle notwendigen Kontrollen inkludiert.
„Nichts reibt mehr!“
Oberschenkelstraffung
Allgemeines zur Oberschenkelstraffung
An den Oberschenkeln kommt es oft zu störenden Ansammlungen von Fettgewebe. Diese lokalisierten Fettdepots können unterschiedlich verteilt sein und neben ästhetischen Aspekten auch zu funktionellen Beschwerden führen. Alleinige Fettdepots können bei guter Hautqualität durch eine Fettabsaugung mittels spezieller Technik behandelt werden. Hierbei wird eine deutliche Reduktion des Volumens aber auch eine Straffung der Hautverhältnisse herbeigeführt.
In sehr ausgeprägten Fällen oder z.B. nach massivem Gewichtsverlust kommt es in dieser Region oft zu Überschüssen schlaffer Haut. Diese Hautüberschüsse bilden sich oftmals auch durch Sport oder spezielles Training nicht mehr zurück und stören sowohl ästhetisch als auch funktionell.
In diesen Fällen sollte der Hautüberschuss operativ entfernt werden. Dies kann, abhängig vom Ausmaß des Hautüberschusses, entweder über einen kurzen Schnitt nahe des Dammes oder aber, in besonders ausgeprägten Fällen, über einen Längsschnitt am Oberschenkel vorgenommen werden. Auch diese operativen Techniken werden zumeist mit einer Liposuction im Bereich der Knieinnenseiten ergänzt um die dort vorhandenen Fettdepots zu reduzieren und die Haut besser nach oben mobilisieren zu können. Die in dieser Region verlaufenden Lymphbahnen werden hierbei durch die Anwendung einer speziellen Absaugetechnik geschont. Während Fettabsaugungen in dieser Region in lokaler Betäubung mit Dämmerschlaf durchgeführt werden können sollten die Straffungsoperationen in Vollnarkose durchgeführt werden.
Krankenhausaufenthalt: | ambulant bis zu maximal zwei Nächten |
Narkoseform: | Allgemeinanästhesie |
Eingriffsdauer: | ca. 2 Stunden |
Schmerzen: | zumeist wenig schmerzhaft |
wieder gesellschaftsfähig: | nach 3-4 Tagen |
wieder arbeitsfähig: | nach zwei (Schreibtischtätigkeit) bzw. 4 Wochen (körperliche Arbeit) |
wieder sportfähig: | nach 6 Wochen |
Nachbehandlung: | Kompressionshose für drei bis sechs Wochen Tag und Nacht |
Was ist vor dem Eingriff zu beachten?
Im Rahmen eines ausführlichen Aufklärungsgesprächs werden Sie entweder bei der Erstvorstellung oder aber spätestens zwei Wochen vor dem Eingriff ausführlich über den detaillierten Behandlungsablauf und die Operationsrisiken aufgeklärt. Zusätzlich bespricht der Narkosearzt eine Woche vor dem Eingriff mit Ihnen das geplante Vorgehen. Zur Erinnerung finden Sie hier einige Punkte welche Sie beachten sollten:
- Bitte zehn Tage vor dem Eingriff keine blutverdünnenden Medikamente einnehmen. Bitte klären Sie gegebenenfalls mit Ihrem Hausarzt ob und wie Sie diese blutverdünnenden Medikamente ersetzen können.
- Bitte reduzieren Sie Ihre Schambehaarung ca. drei bis vier Tage vor dem Eingriff. Die Schambehaarung muss hierbei nicht vollständig rasiert werden, eine Kürzung auf z.B. fünf Millimeter Länge erleichtert die Operation jedoch erheblich.
- Bitte lassen Sie Sich zum Eingriff bringen und danach wieder abholen. Auch ist es vorteilhaft wenn Sie am Tag der Operation zu Hause Hilfe hätten.
- Da der Eingriff in Vollnarkose durchgeführt wird, müssen Sie nüchtern sein. Das bedeutet, dass Sie sechs Stunden vor dem Eingriff keine festen Speisen oder dickflüssige Getränke zu sich nehmen dürfen. Klares Wasser und Tee können Sie bis zwei Stunden vor dem Eingriff konsumieren.
Was ist nach dem Eingriff zu beachten?
Vor dem Eingriff lernen Sie das gesamte OP Team persönlich kennen. Nach einem nochmaligen Besprechen des gesamten Ablaufs werden Sie dann in Vollnarkose operiert. Der Eingriff dauert ein bis zwei Stunden. Zu Beginn des Eingriffs wird, sofern notwendig, Fett abgesaugt. Die Schnittführung erfolgt je nach Befund zumeist am Übergang vom Schamhügel zum Oberschenkel, in seltenen Fällen auch an der Oberschenkelinnenseite. Die Narben liegen somit an möglichst „unsichtbaren“ Stellen. Um Ihnen einen Fadenzug zu ersparen wird zumeist sich selbst auflösendes Nahtmaterial verwendet. Bei Bedarf können Sie sich nach der Operation im Aufwachzimmer erholen bevor Sie wieder nach Hause gebracht werden können.
Nach diesen Eingriffen ist eine Nachbehandlung mit einer Miederhose notwendig. So kann unmittelbar nach der Operation das Risiko einer Nachblutung reduziert und langfristig ein gleichmäßiges Straffungsergebnis erreicht werden. Es handelt sich hierbei zumeist um straff sitzende Hosen welche in Ihrer Länge an bis über das Knie reichende Radhosen erinnern.
Im Rahmen eines ausführlichen Aufklärungsgesprächs werden Sie entweder bei der Erstvorstellung oder aber spätestens zwei Wochen vor dem Eingriff ausführlich über den Behandlungsablauf und die Operationsrisiken aufgeklärt.
Was ist nach dem Eingriff zu beachten?
- Abhängig von der Größe der Wunde werden am Ende des Eingriffs Drainagen eingebracht. Diese dünnen Schläuche fördern Wundsekret aus der Wundhöhle nach außen und sind für die Heilung unmittelbar nach der Operation bedeutsam. Sie werden zumeist am ersten Tag nach der Operation vorsichtig entfernt.
- Die Dauer der lokalen Kompression hängt sehr stark vom Ausmaß des Eingriffs ab. Die Mindestdauer beträgt allerdings 3 Wochen (Tag und Nacht)!
- Vermeiden Sie körperliche Anstrengung während der ersten 48 Stunden nach der Operation.
- Es wird bei diesem Eingriff fast ausschließlich selbstauflösendes Nahtmaterial verwendet. Sollte ein Fadenzug notwendig sein, erfolgt dieser im Zuge der Kontrolle nach zehn bis vierzehn Tagen.
- Leichte sportliche Betätigung ist frühestens nach vier Wochen, volle Belastung erst nach sechs Wochen wieder möglich.
Verlaufskontrollen finden nach zwei, sechs und zwölf Wochen sowie nach einem Jahr statt. Das endgültige Ergebnis ist erst nach dieser Zeit zu sehen.
Trägt die Krankenkasse die Kosten der Operation?
Abhängig vom Ausmaß kann in ausgewählten Fällen ein Antrag auf Kostenübernahme durch den Krankenversicherer gestellt werden.
Wie hoch sind die Kosten der gesamten Behandlung?
Die Gesamtkosten betragen ab 4400.- Euro. Hierbei sind die Erstberatung, die Operation incl. Narkose, die Kompressionswäsche, die Medikamente und alle notwendigen Kontrollen inkludiert.
Jeder Mensch ist unterschiedlich. Um auf Ihre ganz persönlichen Fragen und Wünsche eingehen zu können, bitte wir Sie einen Termin für ein ausführliches Beratungsgespräch zu vereinbaren. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie!